

Umfassende Trocknung im Einfamilienhaus
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Projektbeschreibung
Problembeschreibung
Die Feuchtigkeitsmessung im Kellerbereich ergab zu Beginn eine relative Luftfeuchtigkeit von 78,2 % bei 23,1 °C – ein deutlicher Hinweis auf eine massive Durchfeuchtung der Estrich-Dämmschicht und Wände.
Lösungsansatz
Nach dem Rückbau der betroffenen Bereiche begann die technische Trocknung. Während einer Zwischenmessung eine Woche später lag die Luftfeuchtigkeit noch bei 61,58 %, sodass die Trocknung fortgeführt wurde. Nach drei Wochen konnte die Maßnahme erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss erfolgte die vollständige Wiederherstellung der betroffenen Räume: Die Wände wurden geschlossen und gespachtelt, im Flur neu tapeziert, beschädigte Fliesen entfernt und durch neue ersetzt. Bohrungen wurden gefüllt, die Fliesen fachgerecht verfugt. Zusätzlich montierten wir neue Sockelleisten mit Acrylfugen und strichen die betroffenen Wände, sodass die Räume wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt wurden.
Besondere Herausforderung
Da mehrere Räume gleichzeitig betroffen waren, musste die Trocknung großflächig durchgeführt werden. Besonders wichtig war es, die Arbeiten engmaschig zu überwachen, um die Belastung für die Bewohnerin so gering wie möglich zu halten und die Wohnräume schnellstmöglich wieder nutzbar zu machen.
Technische Details
Zu Beginn der Arbeiten lag die relative Luftfeuchtigkeit im Messpunkt bei 78,2 % (nass). Bei der Zwischenmessung sank der Wert auf 61,58 %, bis schließlich ein Wert von 44 % bei 31 °C erreicht wurde – ein unbedenklicher Zustand. Damit waren Estrich, Dämmschicht und Trockenbauwände vollständig ausgetrocknet.

